Hans H. Suh: Der Dichter spricht

Am 8. April 2022 beleuchtet der Pianist Hans H. Suh die Beziehung von E.T.A. Hoffmann und Robert Schumann. Auf dem Programm steht u.a. Schumanns Kreisleriana.

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Hans H. Suh, geboren in Seoul, begann im Alter von vier Jahren Klavier zu spielen, mit fünf zu komponieren und mit sieben Jahren gab er sein erstes Solokonzert. Nach seinem Studium am Mannes College New York studierte er Klavier bei Emanuel Ax und Matti Raekallio an der Juilliard School sowie Alte Geschichte an der Columbia University. Sein Konzertexamen an der Hochschule für Musik Hannover schloss er vor kurzem bei Prof. Olivier Gardon und Arie Vardi ab. Hans H. Suh ist Preisträger vieler Wettbewerbe, wie der Sendai International Music Competition (2013), dem Internationalen Beethoven Wettbewerb Wien (2017), der Rina Sala Gallo International Piano Competition (2018), dem Internationalen Deutschen Pianistenpreis (2018) und der G.B. Viotti International Music Competition (2019). Als Gewinner des 1. Preises und dreier Sonderpreise (Schumann-Preis, Kammermusikpreis und Publikumspreis in der Finalrunde) bei der International Telekom Beethoven Competition Bonn 2021 trat er als Solist in vielen bedeutenden Konzertsälen der Welt auf, darunter die Alte Oper Frankfurt, die David Geffen Hall und die Alice Tully Hall im Lincoln Center, die Carnegie Hall, die Merkin Hall im Kaufman Center, die Philharmonie Essen, die Hitachi Systems Hall Sendai und die Concert Hall of Seoul Arts Center. Er arbeitete u.a. mit Kurt Masur, Michael Adelson und Pascal Verrot zusammen.

Programm
Robert Schumann: Arabesque op. 18, Kreisleriana op. 16, Symphonischen Etüden op. 13

 

Mit freundlicher Unterstützung von Konzerthaus Berlin und rbb kultur.

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Tickets zu 20 und 25 Euro können direkt beim Konzerthaus Berlin gebucht werden.

Konzerthaus Berlin - Kleiner Saal
Gendarmenmarkt
10117 Berlin
Tel. +49 30 203092101